Das ist CDU: pragmatisch, demokratisch, zupackend

Das ist CDU: pragmatisch, demokratisch, zupackend

Grußwort Kai Wegner

Nach fast einem Vierteljahrhundert kann die CDU voller Stolz sagen: Die deutsche Hauptstadt Berlin wird von einem Christdemokraten, wird von der CDU regiert. In seiner Begrüßung der Delegierten betonte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner: „Herzlich willkommen in Berlin. Herzlich willkommen im CDU-regierten Berlin.“

Die Stadt jeden Tag ein Stück besser machen, das ist das erklärte Ziel Wegners. „Berlin ist die Stadt der Freiheit, die Stadt der Chancen. Und demnächst ist Berlin eine Stadt, die funktioniert, eine Hauptstadt, auf die alle stolz sein können.“ Ausgrenzung, Spaltung und Gegeneinander will Wegner nicht länger zulassen. Er steht für ein neues Miteinander. „Dafür wurden wir gewählt. Dafür wurden die Grünen abgewählt.“

Berlin 2023: Rückenwind für die CDU

Über die Funktionsfähigkeit der Stadt wird schon lange geredet, sagt Wegner. Beispiele sind Verwaltungsreform, Digitalisierung – sie werden zur Chefsache. „Ich will, dass die Stadt in dreieinhalb Jahren besser funktioniert. Wir wollen dafür sorgen, dass Berlin eine Hauptstadt ist, auf die alle Menschen in Deutschland stolz sein können.“

Wegner ist beeindruckt vom starken Rückenwind in Berlin: „Womit ich nicht gerechnet hätte, ist, dass wir eine solche Aufbruchstimmung haben in dieser Stadt. Und diese Aufbruchstimmung wollen wir nutzen. Es geht ein Ruck durch Berlin. Und das braucht diese Stadt ganz dringend.“

Thema Innere Sicherheit

„Berlin, das ist die Stadt der Freiheit“, bekräftigt Wegner. Am Tag davor des Volksaufstandes vom 17. Juni zu gedenken, das ist sehr wichtig. „Wir dürfen es niemals zulassen, dass die mutigen Frauen und Männer des 17. Juni in Vergessenheit geraten“, sagt er. „Aufstände kann man unterdrücken, Frauen und Männer kann man einsperren, aber den Wunsch nach Freiheit kann man nicht unterdrücken.“

Die Freiheit in Deutschland ist Angriffen von außen und innen ausgesetzt, stellt Wegner fest. Populisten machen unsere Demokratie verächtlich. Er bekräftigt: „Die große Volkspartei CDU wird immer die Verteidigerin der Freiheit und der Demokratie sein.“ Vertrauensverluste in die Demokratie schaden Regierung und Opposition.

Kinderarmut in den Blick nehmen

Berlin ist nicht nur die Stadt der Freiheit, gibt Wegner zu Bedenken, sondern auch die der Kinderarmut. „Jedes vierte Kind lebt hier in Armut. Das ist für mich nicht hinnehmbar.“ Deswegen ist es gut, dass die CDU hier Lösungen und Konzepte anbietet. „Aber wir brauchen nicht nur Debatten, wir müssen auch zeigen, dass die Kinder uns ein Herzensanliegen sind, wir müssen zeigen, dass diese Kinder auch echte Chancen in unserer Gesellschaft haben. Wir müssen diese Familien und diese Kinder in den Blick nehmen.“

Wegner richtet den Blick von der Stadt Berlin auf das ganze Land: „Ich will, dass diese Stadt eine soziale Stadt ist. Dass sie eine gute Heimat für unsere Kinder ist.“ Wenn das gelingt, „dann hat auch das Land eine gute Zukunft“.